Mit der vom Gesetzgeber geplanten Zeiterfassungspflicht (ArbZG-E) werden Unternehmen mit weniger als 10 Mitarbeitenden zwar voraussichtlich von der elektronischen Dokumentationspflicht ausgenommen, aber es besteht dennoch die grundsätzliche Pflicht zur Dokumentation von Beginn, Ende und Dauer der täglichen Arbeitszeit der Arbeitnehmer :innen. Doch das händische Führen einer Arbeitszeitdokumentation ist nicht nur zeitaufwendig, sondern auch kostenintensiv: Mitarbeiter :innen müssen jede einzelne Arbeitsstunde manuell notieren und anschließend durch Arbeitgeber :in oder das Steuerbüro in mühevoller Kleinarbeit zusammengerechnet werden. Diese aufwendige Prozedur kann sowohl für Arbeitnehmer :innen als auch für Arbeitgeber :innen eine große Belastung darstellen.
Dennoch ist die papierbasierte Arbeitszeiterfassung noch weit verbreitet. So wird in der betrieblichen Praxis vielfach noch das DATEV-Formular „Vorlage zur Dokumentation der täglichen Arbeitszeit“ für die Erfassung von Arbeitszeiten eingesetzt. Dabei handelt es sich um eine kostenfreie Vorlage in Form einer Excel-Arbeitsmappe, die im Kontext der Mindestlohn Aufzeichnungspflichten häufig durch die Steuerkanzlei bereitgestellt wird. Spätestens durch die kommende Gesetzgebung in Deutschland zur Arbeitszeiterfassung ist es jedoch an der Zeit, die Zukunftsfähigkeit der herkömmlichen Arbeitszeitdokumentation zu hinterfragen und auf eine innovative Lösung umzusteigen.
Mit einer digitalen Zeiterfassung lassen sich Arbeitszeiten einfach und effizient erfassen, ohne umständliche Formulare ausfüllen oder ständig den Überblick verlieren zu müssen. Die Mitarbeitenden sparen Zeit bei der Erfassung ihrer Stunden – kein lästiges Hantieren mit Papierformularen mehr! Außerdem minimiert ein digitale Tool das Risiko von Fehlern in den Aufzeichnungen: Verschmierte Tintenstriche oder vergessene Einträge sind nun passé. Fehlerhafte Eintragungen werden durch eine Plausibilitätsprüfung identifiziert. Durch eine intuitive Benutzeroberfläche, wie sie ZMI bietet, ermöglicht die Lösung sie nicht nur eine einfache Erfassung von Anwesenheits- und Abwesenheitszeiten, sondern bietet zudem Funktionen wie Urlaubsplanung oder Überstundenkontrolle an. Dadurch wird nicht nur die Verwaltungsarbeit erleichtert, sondern es können auch Kosten eingespart werden.
Aber wie funktioniert das Ganze? Ganz einfach: Mit einer cloudbasierten Zeiterfassung können Sie direkt loslegen und benötigen keine Installation auf Ihrem Computer oder Server mehr. Arbeitszeiten können direkt im Browser bequem eingeben und gespeichert werden – ganz ohne Stift und Papier. Optional kann auch ein Zeiterfassungsterminal mit RFID-Karten oder Transpondern einfach angeschlossen werden. Erleichtern Sie sich und Ihren Arbeitnehmer :innen das Leben durch die Nutzung eines modernen Tools für die Arbeitszeiterfassung.