Wie Personalverantwortliche durch die automatisierte Arbeitszeiterfassung hohe Einsparungen erzielen und mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben erhalten

Wie Personalverantwortliche durch die automatisierte Arbeitszeiterfassung hohe Einsparungen erzielen
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Arbeitszeiterfassung, Urlaubsanträge, Personaldokumente – das wird in vielen Unternehmen entweder analog oder maximal mit Hilfe von Excel bewerkstelligt. “Haben wir schon immer so gemacht”, lautet häufig die Devise.

Doch gerade in Krisenzeiten kann es lohnenswert sein, sich mit der HR-Digitalisierung zu befassen. Denn nicht selten lassen sich beispielsweise durch die digitale Arbeitszeiterfassung mehrere 10.000 € einsparen – pro Monat wohlgemerkt.

Lesen Sie in diesem Blogbeitrag, wie das im Detail geht und erfahren Sie anschließend, welches Einsparpotenzial es für Ihr Unternehmen gibt.

Arbeitszeiten digital erfassen? Viele Unternehmen schrecken vor der Einführung entsprechender Software zurück

Noch immer werden Personaldokumente in Aktenschränken verstaut, Urlaubsanträge auf Papier ausgefüllt und verarbeitet, Arbeitszeiten auf Papier oder in Excel dokumentiert. 

Eine ungeheuer zähe und vor allem zeitintensive Angelegenheit, die mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden ist. Die Arbeitskraft wird unnötig für wiederkehrende und nicht-wertschöpfende Tätigkeiten verschenkt. Und das, obwohl diese Prozesse durch flexible Softwarelösungen längst automatisierbar sind. 

Viele Unternehmen scheuen den vermeintlichen Aufwand, der mit der Einführung einer digitalen Lösung zusammenhängen könnte. Schließlich geht die manuelle Erfassung der geleisteten Arbeitsstunden doch schnell von der Hand, oder?

Manuelle Zeiterfassung ist kleinteilig und aufwändig – dadurch entstehen in einem mittelständischen Unternehmen Kosten von mehr als 3.500 € pro Tag

Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass die vermeintlich kostengünstige Lösung häufig zum Kostentreiber werden kann. Vor allem die folgenden Aspekte werden immer wieder vernachlässigt: 

  • Aufwand der manuellen Erfassung
  • Rundung durch die Mitarbeiter :innen
  • Nachkalkulation durch das Back-Office

In der Summe kommen so etliche Arbeitsminuten zusammen. Wertvolle Arbeitszeit, die sinnvoller aufgewendet werden könnte.

In einem Unternehmen mit 500 Mitarbeiter :innen und einem kalkulatorischen Stundensatz von 40,00 € ergibt sich dadurch ein Kostenblock von mehr als 3.500,00 € – pro Tag!

Diese versteckten Kosten werden durch die digitale Zeiterfassung vermieden, sodass sich die Einführung einer entsprechenden Software zügig amortisiert und zu langfristigen Einsparungen führt. 

Durch die Einführung eines digitalen Zeiterfassungssystems ist es möglich, Arbeits- und Pausenzeiten innerhalb von Sekunden mit einem Klick über unterschiedliche Kanäle bequem und minutengenau zu erfassen. Hier entfällt nicht nur die Rundung bei der Erfassung, sondern auch die Nachkalkulation, da die Software diese Aufgabe übernimmt. Schlanke und automatisierte Prozesse entlasten die Personalverantwortlichen, sodass diese sich wichtigeren Aufgaben widmen können.

Zettelwirtschaft & manuelle Stempeluhr adé – die richtige Softwarelösung verschlankt HR-Prozesse und bindet einzelne Mitarbeiter :innen direkt ein

Eine leistungsfähige Lösung bietet dabei weit mehr als die klassische digitale Stempeluhr: Arbeitszeitmodelle, Pausenzeiten, Abwesenheiten, Kernarbeitszeiten, Gleitzeitmodelle sollten sich individuell umsetzen lassen. Auch Zuschläge berechnet eine moderne Softwarelösung ohne aufwendige manuelle Nachkalkulation vollkommen automatisch.

Durch flexibel definierbare Workflow-Funktionen werden HR-Prozesse automatisiert und Mitarbeiter :innen eingebunden. Digitale Anträge für Urlaub, Gleitzeit, Dienstreise, Fortbildung oder Buchungskorrekturen werden von den Mitarbeiter :innen digital in einer intuitiven Oberfläche gestellt und durchlaufen anschließend einen individualisierbaren Freigabeprozess.

Warum die manuelle Zeiterfassung in Excel Kosten verursacht

Nachteile der manuellen Zeiterfassung
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Zeiterfassung in Excel - Ein Kostentreiber

Noch immer werden Personaldokumente in Aktenschränken verstaut, Urlaubsanträge auf Papier ausgefüllt und verarbeitet, Arbeitszeiten auf Papier oder in Excel dokumentiert. Eine ungeheuer zähe und vor allem zeitintensive Angelegenheit, die mit einem hohen Verwaltungsaufwand verbunden ist. Die Arbeitskraft wird unnötig für wiederkehrende, unnötige und nicht-wertschöpfende Tätigkeiten verschenkt. Und das obwohl bereits flexible Softwarelösungen bereits eine Automatisierung dieser Prozesse ermöglichen.

Arbeitszeiterfassung? Machen wir kostenfrei in Excel!

Die Dokumentation von geleisteten Arbeitsstunden in der Tabellenkalkulation geht vermeintlich schnell von der Hand. Doch bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass die vermeintlich kostengünstige Lösung ganz schnell zum Kostentreiber werden kann. Häufig vernachlässigt werden die Aspekte

  • Aufwand der manuellen Erfassung
  • Rundung durch die Mitarbeiter:innen
  • sowie Nachkalkulation im Back-Office

In der Summe kommen schnell etliche Arbeitsminuten zusammen, die sich mit beispielsweise bei einem kalkulatorischen Stundensatz von 40,00 € in einem Unternehmen mit 500 Mitarbeiter:innen zu einem Kostenblock von mehr als 3.500,00 € aufsummieren – pro Tag!

Beispiel: Manuelle Zeiterfassung

Vorteile eines digitalen Zeiterfassungssystems

Durch die Einführung eines digitalen Zeiterfassungssystems können Arbeits- und Pausenzeiten innerhalb von Sekunden mit einem Klick über unterschiedliche Kanäle bequem und minutengenau erfassten werden. Hier entfällt nicht nur der die Rundung bei der Erfassung, sondern auch die Nachkalkulation, da die Software diese Aufgabe übernimmt. Schlankere und automatisierte Prozesse entlasten die Personalverantwortlichen. Feste oder individuelle tages- und wochenspezifische Zeitpläne, die in der Software hinterlegt werden, erlauben Verantwortlichen mehr zu planen und zu steuern, und weniger Routineaufgaben erledigen zu müssen.

Eine leistungsfähige Lösung bietet dabei weit mehr als die klassische digitale Stempeluhr: Arbeitszeitmodelle, Pausenzeiten, Abwesenheiten, Kernarbeitszeiten, Gleitzeitmodelle sollten sich individuell umsetzen lassen. Auch Zuschläge können von einer modernen Softwarelösung ohne aufwendige manuelle Nachkalkulation automatisch berechnet werden.

Mitarbeiter:innen sollten die wichtigsten Informationen in einem Employee Self Service (ESS) eigenständig und auf einen Blick erfassen können. So kommen Nachfragen zu Urlaubsansprüchen und Gleitzeitstand erst gar nicht auf, da alle Informationen für die Beschäftigten jederzeit transparent einsehbar sind.

Urlaubsanträge auf Papier? Haben wir schon immer so gemacht!

Die Digitalisierung ändert die gesamte Arbeitswelt. Arbeitsplätze und Organisationen werden zunehmend digitaler, mobiler und flexibler. Durch die Corona-Krise ist diese Thematik in den Mittelpunkt gerückt und führt vielen Unternehmen die Notwendigkeit der Digitalisierung vor Augen: Vom Büro ins Home Office innerhalb weniger Tage. Für viele Unternehmen und Personalverantwortliche eine große Herausforderung. Die Ablösung ineffizienter manueller Prozesse durch die Implementierung smarter technologischer Lösungen ist nicht nur für dezentrale Arbeitsstrukturen der Schlüssel zum Erfolg.

Besonders drastisch hat sich dies im Bereich Antragswesen gezeigt: Viele Unternehmen waren in der Corona-Pandemie nicht mehr in der Lage, papierbasierte Prozesse, wie beispielsweise einen Gleitzeitantrag, unter Remote-Work-Bedingungen abzubilden. Wer bereits ein modernes HR-Tool für deine HR-Prozesse implementiert hatte, konnte dieses ortsunabhängig und ohne aufwendige Änderungen weiter nutzen.

Durch flexibel definierbare Workflow-Funktionen können HR-Prozesse automatisiert und Mitarbeiter:innen eingebunden werden. Digitale Anträge für Urlaub, Gleitzeit, Dienstreise, Fortbildung oder Buchungskorrekturen können von den Mitarbeiter:innen digital in einer intuitiven Oberfläche gestellt werden und anschließend einen ein- oder mehrstufigen Freigabeprozess durchlaufen.

Ein Beispiel aus der Praxis: Statt den Urlaubsantrag händisch zu stellen, wählen die Mitarbeitenden ihren Urlaub über eine Weboberfläche oder in der App aus und sieht gleichzeitig seinen Resturlaub, der Antrag landet mit einem Klick bei seine:r Vorgesetzten, welche den Urlaub dann freigeben kann und dieser automatisch eingetragen wird. Anschließend bekommen die Mitarbeiter:innen eine Rückmeldung per E-Mail sowie im Mitarbeiterportal oder seiner App. Zusätzlich können Urlaubsvertreter bestimmt und mit in den Workflow-Prozess eingebunden werden.

Ihr Unternehmen besitzt noch keine BAG-Urteil konforme Zeiterfassung?

Damit Sie in Ihrem Unternehmen die Arbeitszeiten nach dem BAG-Urteil einfach und unkompliziert erfassen können, können Sie die Zeiterfassungslösung von ZMI nutzen. Wir finden auch für Ihr Unternehmen eine individuelle Lösung:

  • Zeiterfassung am stationären Terminal,
  • am PC Arbeitsplatz oder
  • mobil mit einer Vielzahl an Endgeräten

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