Elfershausen, 28.05.2018 – Die Digitalisierung der kleinen und mittleren Unternehmen ist in vollem Gange. Damit geht ganz überwiegend auch eine Veränderung und Flexibilisierung von Arbeit in den Unternehmen einher. Wie eine aktuelle empirische Studie der Crisp Research AG und der Telekom Deutschland GmbH ergab, entwickelt ein Großteil der Unternehmen daher momentan auch Konzepte für ein neues Arbeitsmodell. Eine Herausforderung, die moderne HR-Software ebenfalls aufgreifen und berücksichtigen muss. Für die ZMI GmbH steht daher das neueste Release 6.3 ganz im Zeichen der Veränderungen, die Arbeit 4.0 mit sich bringt.
Der geschäftsführende Gesellschafter von ZMI, Daniel Vogler, sieht hier ein ganzes Bündel an Trends, die massiven Einfluss, beispielsweise auf den Bereich der Personalzeiterfassung, haben: „Wenn sich das Prozessdesign quer durch das Unternehmen im Zuge der Digitalisierung ändert, bleibt der Bereich HR keineswegs außen vor. Schon seit längerer Zeit ist der Trend hin zu webbasierten Self-Services für die Mitarbeiter und das Management erkennbar, der sich nun durch die zunehmende Flexibilisierung der Arbeitsplätze nochmals spürbar verstärkt hat. Ortsunabhängige Arbeitsmodelle wie beispielsweise Home-Office-Regelungen haben außerdem die Nachfrage an Mobile Apps für die Mitarbeiter sprunghaft ansteigen lassen.“
Eine weitere Herausforderung ist in diesem Zusammenhang, die Verfügbarkeit aller Mitarbeiter unabhängig von deren aktuellen Arbeitsort stets aktuell im Blick zu haben. Hier bietet ZMI mit einem webbasierten Statustableau ein Informationstool mit Echtzeitdaten, die sich via Schnittstelle auch in Drittsysteme übertragen lassen. So kann beispielsweise der der Anwesenheitsstatus der Mitarbeiter aus der Personalzeiterfassung direkt in der Telefonanlage angezeigt werden.
Nicht nur im Dienstleistungsbereich, auch in der Produktion setzt mit Arbeit 4.0 ein grundlegender Wandel ein. Trends wie beispielsweise die autonome Produktion sowie Roboter mit künstlicher Intelligenz aber auch der verstärkte Kostendruck in Hochlohnländern führen mittelfristig zu einem deutlich höheren Datenbedarf. Mit ZMI – Analyse steht hier den Unternehmen ein Tool zur Verfügung, mit dem sich eine datenbasierte Personalentwicklung im Hinblick auf Personalbedarf, -kosten und -qualifizierung umsetzen lässt.
Die Arbeitskonzepte von morgen stoßen jedoch auch an Grenzen, wenn die ständige Erreichbarkeit gute Arbeitsergebnisse und Ausgeglichenheit gefährdet. „Um auch den Bedürfnissen der Arbeitnehmer im Sinne einer ausgewogenen Balance zwischen Arbeit und Freizeit Rechnung zu tragen, haben wir in unserem aktuellen Release auch Funktionen implementiert, mit deren Hilfe sich der Informationsfluss innerhalb der Arbeitszeiten bündeln lässt. So können beispielsweise Push-Mitteilungen in der ZMI – App in der Freizeit der Mitarbeiter zentral deaktiviert werden, um eine ständige Erreichbarkeit wirksam einzuschränken“, erläutert Steffen Berger, geschäftsführender Gesellschafter von ZMI.
ZMI hat sich zu einem führenden Lösungsanbieter für die Bereiche HR, Organisation und Sicherheit entwickelt. Das Portfolio umfasst branchenneutral einsetzbare Software, Hardware-Terminals und Mobile Apps für Personalzeiterfassung, Digitale Personalakte, Zutrittskontrolle, Workflowmanagement, Auftragszeiterfassung, Personaleinsatzplanung sowie Warenwirtschaft und Kundenmanagement (CRM). Sämtliche Applikationen sind als Cloud-Lösung (SaaS) und On-Premises verfügbar.
Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und zählt heute mehr als 30 Mitarbeiter. ZMI betreut heute bereits über 1.200 Kunden in der DACH-Region aus allen Branchen und Unternehmensgrößen von 3 bis mehr als 13.000 Mitarbeiter. Zur ZMI GmbH gehören neben dem Unternehmenssitz in Elfershausen Niederlassungen in Hamburg, Nürnberg, München, Stuttgart und Wien. Neben Software und Hardware bietet ZMI auch umfassenden Service in Form von Beratung, Projektmanagement, Schulung und Kundensupport.